Ewald Münstertal 1972
Ewald Münstertal 1972
Ewald Münstertal 2002
Ewald Münstertal 2002

Nature, Homme / société, Animaux, Histoire, Village / ville / région

Hermelin woher-wohin?

Fachhochschule Graubünden, Chur

Erleben Sie die Veränderungen der Landschaft und die Lebensweise der unauffälligen Hermeline.

Das Hermelin braucht für sein tägliches Leben eine vielfältige Landschaft mit Holz, Stein und Vegetation als Jagdgebiet und Versteckmöglichkeit. Mit dem Wandel der Kulturlandschaft ist es in Not geraten – Fotovergleiche aus Graubünden und Glarus zeigen dies bildhaft auf.

Bis ins vorletzte Jahrhundert war das Kulturland reich strukturiert. Hecken und Steinmauern trennten kleine Parzellen voneinander. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert konnte danke technischer Fortschritte grossflächiger Landwirtschaft betrieben werden. Vielerorts wurden Obstbäume und Hecken wurden gefällt, Trockensteinmauern abgetragen und Terrassen planiert. Die Fotovergleiche zeigen, wie sich das Erscheinungsbild unserer Kulturlandschaft in Graubünden und Glarus langsam, aber grundlegend verändert hat.

Bilder: Münstertal, 1972 (links) und 2002 (rechts), © Prof. Dr. Klaus C. Ewald

Date

Au  2/6/2024  
tous les Lu au Ve   08:00 - 20:00 heures
tous les Sa   08:00 - 16:00 heures

An Feiertagen und am 11. Mai geschlossen.

Prix

Eintritt frei.

Adresse

Fachhochschule Graubünden
Standort E
Comercialstrasse 22
7000 Chur

Itinéraire

Im 1. Stock, in der Bibliothek

Contact

Pro Natura Graubünden
Hartbertstrasse 11
7000 Chur
pronatura-gr@pronatura.ch
081 511 64 10

Catégorie

  • Animaux
  • Histoire
  • Homme / société
  • Nature
  • Village / ville / région

Groupe cible

  • Ouvert à tous

Webcode

www.chur-kultur.ch/wYwRt4