Ein Solospektakel in der Bar Hemingway, das die Biografie Ernest Hemingways mit einer fantastischen Spionageerzählung und mit Churer Lokalkolorit vermischt.

Hemingway lebt.
In Chur.
Incognito.
Also psst!

Ein Lesestück von Michel Decurtins mit Christian Sprecher als Hemingway.

«Hemingway in Chur» ist ein dreimaliges quasi-solo-Spektakel, aufgeführt nirgendwo anders als in der Bar Hemingway in Chur. Das etwa einstündige Stück wendet sich nicht nur an literarisch Interessierte sondern auch an Freunde des mit einem Augenzwinkern erzählten Spionagethrillers mit Realitätsbezug.

Einen weltberühmten Autoren wieder zu beleben und in die Churer Altstadt zu versetzen tönt abwegig, ja vermessen... bis man die neueren Biographien Hemingways zur Hand nimmt und entdeckt, dass er durchaus auch eine sehr geheime Seite hatte. Eine top-geheime. Wie unrealistisch wäre es also für einen weltberühmten Autoren, der aus diversen top-secret Gründen unerkannt bleiben MUSS, in einem etwas abgelegeren Alpenstätdchen unterzutauchen? Genau! Nur… was treibt denn ein Hemingway in Chur… und in Paris, Havanna oder Ketchum (Idaho) eigentlich?