Der Künstler Willi Wottreng hat als Geschäftsführer der «Radgenossenschaft der Landstrasse» ein Panorama jenischen Lebens geschaffen. Mit dem Mittel des Computers auf dem iPad, frei von Klischees.

Jenische leben in Graubünden seit Hunderten von Jahren. Bis heute. Sie sind eine anerkannte nationale Minderheit der Schweiz. Aber in der modernen Kunst kommen sie nicht vor. Bestenfalls sind sie "Zigeuner mit Geige" oder "Tanzende" oder "Reisende im Wohnwagen". Der Künstler Willi Wottreng hat als Geschäftsführer im Auftrag der jenischen «Radgenossenschaft der Landstrasse» ein Panorama heutigen jenischen Lebens geschaffen. Mit dem modernen Mittel des Computers, gemalt mit Stift und Farbpalette auf dem iPad,  aber nicht mithilfe künstlicher Intelligenz. Die Bilder sind wild, realitätsnah, modern,  voller Leben. Und sie vermeiden das "Zigeuner"-Klischee. Ergänzt wird die Präsentation durch einen Medienturm mit Videos, Fotos, Informationen zum jenischen Leben in Geschichte und Gegenwart.

Sie sind herzlich eingeladen!